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weekly input: 1. Korinther 3,11

weekly input vom 29.10.2020

 

Leben und Gemeinde haben ein Fundament: Jesus Christus.

Jesus, das ist der Mittelpunkt. Er ist der Fels, der stehen bleibt, egal wie hoch die Wellen schlagen. Er ist die Trutzburg, in der man sich verschanzen kann, wenn der Feind angreift und so viel stärker scheint, als man selbst. Jesus ist der Hirte, der den Weg kennt, auch wenn die Schafe nur Nebel sehen.

Jesus ist das Fundament. Die Basis. Unsere Rettung. Warum rutscht er dann so leicht aus dem Fokus? Wieso ist es so leicht, sich in Alltagsfragen zu verlieren oder bei Angst anstatt hin zur Burg, lieber in den Nebel zu rennen? Es passiert mir leider regelmäßig, dass Jesus mir aus dem Fokus rutscht. Und es passiert unserer und vielen anderen Gemeinden immer wieder. Sowohl im Gottesdienst, als auch in den kleinen Treffen von Christen. Und dann diskutiert und streitet man über Nebensächlichkeiten, die plötzlich zu riesigen Themen werden. Da gibt es dann plötzlich Konzepte, die zur Basis werden und die Sicherheit versprechen.  

Doch es gibt bereits ein Fundament, einen Boden, einen Grund. Und der ist Jesus Christus. Ein Fundament, das fest steht, in allen Lebenslagen. Deswegen heute eine Frage, an der jeder messen kann, ob er noch auf dem Felsen steht oder sich bereits auf Sand gewagt hat: in was bin ich verliebt? Was verspricht mir Halt? Wo liegt mein Fokus?

Und wenn das nicht Jesus ist, dann ist es Zeit, sich ein wenig Ruhe zu gönnen, ihn um Verzeihung zu bitten und seine Hilfe anzunehmen, den Blick wieder klar zu bekommen. Um dann zu merken: das Fundament ist bereits gelegt. Und darauf lässt sich gut und sicher bauen.

Eure Tine fürs ÄT

 

 

Das Fundament ist bereits gelegt, und niemand kann je ein anderes legen. Dieses Fundament ist Jesus Christus.      [1.Korinther 3,11 NGÜ]

 

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