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weekly input: 1. Timotheus 1,2

weekly input vom 05.11.2020

 

Paulus schreibt diesen Gruß an Timotheus, einen jungen Gemeindeleiter, den er wie seinen Sohn liebt und ihn auch als seinen echten Sohn im Glauben ansieht. Diese Stelle, dieses Bekenntnis des Paulus, ist für mich (Tine) eine der wärmsten und schönsten Dinge, die ein Mensch in der Bibel zu einem anderen sagt.

Diesem Timotheus, wünscht Paulus die Gnade, die Barmherzigkeit und den Frieden von Gott und von Jesus Christus.

Gnade Gottes leuchtet dort, wo ein Mensch Strafe verdient hat. Es wäre gerecht, den Mensch zu bestrafen. Doch Gott ist gnädig. Er nimmt die Strafe am Kreuz selbst auf sich, durch seinen Sohn Jesus Christus. Der Mensch geht straffrei aus.

Die Barmherzigkeit Gottes greift da, wo ein Mensch in Not und in Sorge ist. Dort, wo das Elend nach dem Menschen greift. Gott öffnet sein Herz für diese Not und greift helfend ein. Unser Leid lässt ihn nicht kalt. In unserer Not bleibt Gott nicht untätig.

Der Friede Gottes zieht dort ein, wo Christus das Ruder in der Hand hält. Friede von Gott bedeutet Ordnung im Chaos, Licht im Dunkeln und ein Weg im Labyrinth des Lebens.

An die Jesus Freaks Stuttgart, meine echten Geschwister im Glauben: Gnade, Barmherzigkeit, Friede von Gott, unserem Vater, und unserem Herrn Jesus Christus.

 

Idee: Heio

Feder: Tine

Gruß: euer ÄT

 

 

An Timotheus, meinen echten Sohn im Glauben: Gnade, Barmherzigkeit, Friede von Gott, unserem Vater, und unserem Herrn Jesus Christus.      [1. Timotheus 1,2]

 

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