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weekly input: Psalm 27,1 & 2.Timotheus 1,7

Gott hat uns nicht gegeben den Geist der Furcht, sondern der Kraft und der Liebe und der Besonnenheit.       [2.Timotheus 1,7]

 

weekly input vom 12.03.2020

 

Ich beginne meinen Tag gern mit den Losungen und lasse mich auch immer wieder davon inspirieren. So auch heute am Dienstag 10.03. Ein wenig anknüpfend an den letzten Input geht es auch um Angst.

Der vollständige Vers, aus dem das heutige Losungswort stammt, lautet: „Der HERR ist mein Licht und mein Heil; vor wem sollte ich mich fürchten? Der HERR ist meines Lebens Kraft; vor wem sollte mir grauen?“ (Ps. 27,1) Der Autor David macht hier auf zweifache Weise deutlich, dass wir uns nicht zu fürchten brauchen. Der Lehrtext kommt zu derselben Schlussfolgerung. Hier wird der Geist Gottes beschrieben, den wir geschenkt bekommen, wenn wir an Jesus Christus glauben. Dieser Geist kennt ebenfalls keine Furcht, sondern ist voller Kraft, Liebe und Besonnenheit.

Das bedeutet für uns, dass wir uns nicht von der Angst treiben lassen müssen. Vieles, was wir heute erleben, macht den Menschen Angst. Ob es die Angst vor einer Klimakatastrophe ist, die Angst vor einer islamischen Unterwanderung oder die Angst vor Corona. Die heutige Losung ruft uns geradezu dazu auf, uns nicht von unseren Ängsten leiten zu lassen. Im Gegenteil, lasst uns Gott vertrauen und gleichzeitig verantwortlich handeln. Mag sein, dass wir Angst haben und uns fürchten. Doch sein Geist hilft uns, unsere Angst zu überwinden und das zu tun, was Jesus Christus tun würde.

Seid gesegnet!
Ruth fürs ÄT

 

 

Der HERR ist meines Lebens Kraft; vor wem sollte mir grauen?       [Psalm 27,1]

Gott hat uns nicht gegeben den Geist der Furcht, sondern der Kraft und der Liebe und der Besonnenheit.       [2.Timotheus 1,7]

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