weekly:Input 06.11.1024

Und habt nichts gemein mit den unfruchtbaren Werken der Finsternis, sondern stellt sie vielmehr bloß!
Epheser 5:11 [Elbefelder]
Oh ja – eine Herausforderung – mitunter eine sehr große Herausforderung. Schnell ist man dabei, mitten in der Welt zu sein. Die Gesellschaft macht es so, alle machen es so – dann kann es ja nicht falsch sein. Plötzlich leben wir (teilweise) konträr zu dem, was GOTT uns vorgibt. Doch so wie wir es im 1. Petrus 1,15:16 lesen können, ist das nicht der richtige Weg – wir sollen heilig sein, weil es unser HERR auch ist. Weil GOTT heilig ist und wir zu seinen Kindern gehören – zu seiner Familie. Und wir wollen unserer Familienehre gerecht werden, unseren Vater nicht bloßstellen. Also müssen wir uns eben an so manchen Stellen von Gesellschaft und Menschen distanzieren. Nicht alles bejahen und mitmachen. Mal „Nein“ sagen. Oder „Gerne“. Hinundwieder auch nichts sagen und lieber freundlich lächeln. „Liebevoll“ Stellung zu beziehen, die unverrückbar zu Jesus steht. Auch wenn es nicht einfach ist und voller Herausforderungen steckt, mich vom Menschen, über den Christ hin zum Nachfolger zu verändern; weil GOTT heilig ist und alles was zu IHM gehört, auch heilig ist, will ich meinen Teil dazu beitragen, auch so zu leben. In der Welt – aber nicht mehr von der Welt. Ich fange an zu ahnen, was das mit dem ‚Heilig‘ auf sich hat – was mir heilig ist.
Thorsten fürs ÄT

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