weekly:Input 25.09.2025

[25.09.2025]
„Denkt daran, liebe Brüder und Schwestern: Seid sofort bereit, jemandem zuzuhören; aber überlegt genau, bevor ihr selbst redet. Und hütet euch vor unbeherrschtem Zorn!“
Jakobus 1,19

Mit diesen Worten lehrt uns die Bibel, dass wir „schnell zum Hören, langsam zum Reden“ sein sollen – deswegen zwei Ohren und nur ein Mund ;).
Gottes Wort aufmerksam aufzunehmen und vorschnelle oder törichte Äußerungen zu vermeiden – das steckt dahinter.
Das Jüdische Glaubensbekenntnis „Sch´ma Israel“ (4. Mose 6,4-7) betont ebenfalls das Hören,
beginnend mit der Aufforderung „Höre, Israel“ und fordert dazu auf, Gottes Worte zu verinnerlichen und zu leben.
Allerdings gilt das nicht nur für GOTT (JESUS/HEILIGER GEIST), es gilt ebenso für unsere menschlichen Gegenüber.
Aufmerksames Zuhören kann Trost spenden, doch wenn man vorschnell antwortet, bevor man verstanden hat, worum es eigentlich geht, macht uns das zu Narren und gießt Schande über uns aus:

„Wer antwortet, bevor er zugehört hat, zeigt seine Dummheit und macht sich lächerlich“.
Sprüche 18,13

Täglich steht wohl jeder von uns mehrfach vor genau dieser Herausforderung. Was will mir mein Gegenüber eigentlich wirklich mitteilen…?
Also HÖRE! und unterstelle immer GUTES in den gehörten Worten.

Thorsten fürs @

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