„Nur immer fest nach oben sehen! Wer weiß, wie bald sich die Tür zur Herrlichkeit öffnen wird.“ (Anonym)

weekly input vom 13.02.2020

Ihr Lieben, ich hoffe ihr habt ‚Sabine‘ alle gut überstanden. Selten wurde ein Sturm so panisch angekündigt, zumindest habe ich es noch nie so erlebt. Am Sonntag saß ich im Kinderraum, schaute durch’s Fenster in den ruhigen, sonnendurchfluteten Park und konnte nicht recht glauben, dass der in ein paar Stunden schon sturmgebeutelt sein sollte. Aber der Sturm kam und dank der Vorsichtsmaßnahmen, blieben Verletzte oder Tote fast überall erspart.

Mit Jesus geht es mir oft genauso. Er sagt uns, dass er wieder kommen wird. Dass alle Menschen ihn sehen und erkennen werden. Er verspricht uns, dass es plötzlich sein wird. Und ich schaue durch mein Fensterchen in die Welt und denke: da passiert doch nichts; kann ich mir gar nicht vorstellen, dass es plötzlich anders sein soll…. Jesus da… Gerechtigkeit, Wunden heilen, keine Angst und keine Tränen mehr.

Aber der Sturm kam. Und wie Andy ganz treffend bemerkt hat: Ach, menschliche Vorhersagen! Das sind doch nur ein paar Typen beim Wetterdienst… die sind nicht allmächtig! Nur Gott ist allmächtig!

Doch wenn schon diese paar Typen beim Wetterdienst was vorhersagen können, dann will ich Gott noch viel mehr vertrauen. Ich glaube, dass seine Zusagen stimmen. Auch wenn es ‚da draußen‘ oft noch überhaupt nicht danach aussieht. Jesus wird kommen. (1. Thessalonicher 5)

Eure Tine fürs ÄT

Von den Zeiten aber und Stunden, Brüder und Schwestern, ist es nicht nötig, euch zu schreiben – denn ihr wisst genau, dass der Tag des Herrn kommt wie ein Dieb in der Nacht.       [1. Thess 5,1]