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weekly input: 1.Timotheus 2,1

weekly input vom 11.07.2019

 

Immer wieder bin ich in den letzten Tagen über so eine Aussage gestolpert. An den unterschiedlichsten Stellen der Bibel. Da wird viel über Nächstenliebe, Authentizität oder Demut geschrieben. Doch das Gebet wird immer hervorgehoben. Egal ob wir gerade mit unserem eigenen Charakter kämpfen oder mit dem eines Mitmenschen, ob wir mit unseren Problemen am Ringen sind oder für einen Mitmenschen mitleiden … das Gebet steht immer vorne.

Gebet, das meint reden mit Gott. Ihn um Rat zu fragen, die eigenen Gedanken, Sehnsüchte und Freuden vorzubringen. Für andere einzustehen im Gebet. Danke zu sagen, zuhören.

Das fällt mir nicht leicht. Gebet ist nicht meine stärkste Seite. Aber wenn ich die Bibel ernst nehme, dann darf so eine Aussage eigentlich nicht stehen bleiben. Gebet, unabhängig von Stil und Ort, ist die Grundlage für den Rest des Glaubenslebens. Gebet, das ist die intime Gemeinschaft mit Gott, ist kennen lernen, verstehen lernen, vertrauen lernen.

Ich bin froh, dass Jesus mich einmal mehr daran erinnert hat.

Eure Tine fürs ÄT

 

Am wichtigsten ist, dass die Gemeinde beständig im Gebet bleibt.       [1.Timotheus 2,1]

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