weekly input vom 16.07.2020

… es hat nicht richtig geklappt mit deinen Jüngern hier – aber eigentlich wollte ich mit ihm zu dir!

Menschliche Hilfe und Trost können sehr gut tun – aber was der Vater des so schwer geplagten Jungen hier ausdrückt ist: eigentlich wollen wir am allermeisten zu Gott. Zu ihm zieht es uns im Tiefsten unseres Inneren hin. Auch und gerade mit unserer Not. Auch und gerade mit den Menschen, die wir lieben und die Rettung, Hoffnung, Heilung brauchen.

Mit ihm, mit ihr, mit ihnen zu dir!

Im weiteren Verlauf geht es um Glaube und wir sehen, dass da wo Jesus ist Glaube wachsen kann. Ich habe letzte Woche von Leuten geschrieben, die ihr Gebet für andere damit gestartet haben, indem sie erstmal ein Runde Gott gepriesen haben. Jesus IST immer anwesend. Aber oft schauen wir auf die Wellen, auf das Problem und verharren darin. Machen wir uns bewusst, dass Jesus voll da ist! Lobpreis ist dafür eine gute Möglichkeit, dieser Realtität in uns Raum zu geben und Glaube wachsen zu lassen.

Den Blick vertrauensvoll zu IHM hin wenden – und dann mit unseren Sorgen zu IHM kommen… das wünsche ich uns allen persönlich und für unsere nahen Mitmenschen.

Euer Heio für´s ÄT

„Meister, ich bin mit meinem Sohn gekommen; ich wollte mit ihm zu dir, weil er einen stummen Geist hat.“      [Markus 9,17]