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weekly input: Matthäus 6, 25 & 31 & 32

weekly input vom 16.04.2020

 

In einer Zeit wie dieser, ist es sehr leicht sich Sorgen zu machen und im Grunde ist es auch unvermeidlich. Viele von uns haben ziemlich gute Gründe. Und dennoch fordert uns Jesus auf, es NICHT zu tun. In den Versen, die ich weggelassen habe, geht es darum, dass wir Gott um einiges wichtiger, wertvoller und kostbarer sind, als die Vögel oder Lilien, die er versorgt und kleidet, ohne dass sie selbst etwas leisten. Du bist Gott wichtig. Du bist wertvoll und kostbar für ihn.

Mich beruhigt das. Gott liebt mich. Ich bin ihm nicht nur nicht egal, im Gegenteil. Ich bin ihm so wichtig, dass er mir sagt: Ich habe es im Griff. Ich weiß Bescheid und sehe, was du brauchst.

Gleichzeitig kennt er uns und weiß, dass wir uns eben doch Sorgen machen. Und es uns schwer fällt ihm zu glauben, dass er uns so sehr und bedingungslos liebt. Genau deshalb sagt er uns so oft: Fürchte dich nicht, hab keine Angst oder so wie hier: Sorgt euch nicht!

Deshalb will ich mir/uns Mut machen. Vertraut auf IHN, denn ER sorgt für uns!

Ruth fürs ÄT

 

 

 

Darum sage ich euch: Sorgt euch nicht um euer Leben, was ihr essen und trinken werdet; auch nicht um euren Leib, was ihr anziehen werdet. Ist nicht das Leben mehr als die Nahrung und der Leib mehr als die Kleidung? […] Darum sollt ihr nicht sorgen und sagen: Was werden wir essen? Was werden wir trinken? Womit werden wir uns kleiden? […] Denn euer himmlischer Vater weiß, dass ihr all dessen bedürft.       [Matthäus 6, 25 & 31 & 32]

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